Zugvögel
Text & Melody von Silja

Zugvögel
Capo VI
Strophe
I:
am em F G
Es wird kälter und es kommtein kalter Wind von Westen auf,
am em F E am
Bald
gefriert der erste Morgenreif und der Winter nimmt seinen Lauf.
C G F am
Die kalte Jahreszeit fordert Vieles ein; Tückisch ist des Frostes Schimmer.
C G F E am
Doch zum Glück sind wir
nicht allein; Bleibe bei mir und zwar für immer.
Refrain:
am em F C G
Der Winter naht wir
müssen fliehn, lass uns die Welt vom andren Ende sehn,
Mein Herz wird
schwer, komm zu mir her, lass mich ganz nah an deiner Seite stehn.
am em F G am
Wie Zugvögel ziehen wir der Sonne
hinterher.
Wie Zugvögel singen wir im Sommer immer mehr.
Strophe
II:
Der Schnee bedeckt das Land, Väterchen Frost gefriert die
Seen,
Holt uns die Dunkelheit darf unser Licht niemals vergehen.
Die dunkle Jahreszeit fordert Vieles ein; manchmal kostet sie ein Leben.
Doch zum Glück sind wir nicht allein, können uns Geborgenheit geben.
Refrain
Bridge:
em am em am
Kriecht der Frost in unsre
Kleider - dann halten wir uns ganz warm,
dm am E am
Wir
ziehen immer weiter, wir halten uns im Arm.
C G dm am
Wenn der Frühling kommt dann
fliegen wir; wieder über Felder und Seen.
C G F E am
Bleib bei mir, Liebster, dann kann uns im Winter nichts geschehen.
Refrain